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Der Mitsubishi - Die Presse über uns

Space Star - Platz 2 bei 10.000-Euro-Kleinwagen

Neuwagen für 10.000 Euro standen im Blickpunkt eines Vergleichstests der autoBILD-Schwester-Zeitschrift „auto Test“ (autoBILD-Ausgabe 22/2017). Zehn fünftürige Kandidaten wurden geprüft. Dabei belegte der Mitsubishi Space Star den zweiten Platz. Einstieg, Raumgefühl, Funktionalität, Kofferraum-Volumen und Sicherheitsausstattung gehörten unter anderem zu den Bewertungskriterien.

Der Space Star überzeugte vor allem durch alltagsrelevante Dinge wie Ausstattung, Funktionalität und Variabilität. „Auch beim Platzangebot sowie beim Wendekreis muss sich der Space Star nicht verstecken. Und so landet der in Thailand gebaute Knirps auf dem Silberrang, gleich hinter Klassenprimus VW Up. Und dann locken die Mitsubishi-Händler häufig auch noch mit fetten Rabatten und leckeren Sondermodellen“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Juni 2017)


Space Star - "Fast verschwenderisch viel Platz"

"Mit dem Space Star bringt Mitsubishi einen Kleinwagen auf den Markt, der an Motorleistung und Materialaufwand spart. Nur in einem Punkt gibt er sich verschwenderisch." So lautet der erste Eindruck des Nachrichtendienstes "Spiegel online" (Ausgabe 10. Mai 2016). Eine neue Nase, etwas mehr Kontur auf der Motorhaube und ein bisschen Veränderung am Heck. Ob man die Neuerungen nun wahrnehme oder nicht: Der überarbeitete Mitsubishi Space Star werde dem Betrachter auf jeden Fall neu und ungewohnt erscheinen - einfach weil man das Auto so selten zu Gesicht bekomme. Und so klein und unscheinbar er von außen auch sein mag, so viel Platz biete er drinnen.

Der Nachfolger des Mitsubishi Colt verweigere sich konsequent allen Eitelkeiten - auch wenn der Space Star jetzt ein hübsches Chrom-Schnäuzchen träge, auf Wunsch mit Xenon-Scheinwerfern oder LED-Rückleuchten in die Nacht funkele und die neuen Dekors der Cockpit-Instrumente nun "High-Contrast-Instrumentierung" genannt würden. "Statt auf poppig lackierte, weich unterschäumte Konsolen zu setzen, die den Preis für den Kunden nach oben treiben, bekennen sich die Mitsubishi-Entwickler zu harten und kantigen Kunststoffen. Das Gleiche gilt für Schalter und Regler, die nicht durch Silikonöl gleiten, sondern noch trocken einrasten: Auch die Sitze sind etwas sparsamer gepolstert und nicht ganz so bequem wie bei anderen Autos. Dafür bietet der Innenraum fast verschwenderisch viel Platz", betont "Spiegel online".

Den Minimalismus pflege Mitsubishi auch unter der Haube und bietet den Space Star weiterhin nur mit Dreizylindermotoren an. Wenn der Space Star im Mai zu den Mitsubishi-Händlern kommt, erkenne man ihn an ein paar kosmetischen Retuschen, an etwas mehr Ausstattung und auch daran, dass in der Mittelkonsole jetzt auf Wunsch ein neues Navi mit zeitgemäßer Connectivity für alle gängigen Smartphones prange, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)


Space Star - Facelift für den Kleinen

"Im Modellprogramm der Japaner ist der Kleinwagen das stärkste Zugpferd - mit über 4.000 Zulassungen im ersten Quartal 2016 liegt der Mitsubishi Space Star vor den beiden SUVs ASX und Outlander. Rechtzeitig zum Frühjahr hat Mitsubishi dem Kleinen nun ein Facelift verpasst. Front- und Heckpartie wurden dezent aufgefrischt, etwa mit geänderten Stoßfängern sowie mit einem vergrößerten oberen Kühlergrill mit Gitter und Chromeinfassung. Hinten gibt es eine neue Heckschürze und Rückleuchten mit LED-Technik." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 14/2016).

Unverändert seien die Maße des Space Star geblieben. Auf knapp 3,80 Meter Länge biete er innen angemessen viel Platz und eine hervorragende Übersicht. Mit 235 Litern Ladevolumen falle der Kofferraum zwar etwas knapp aus, wachse nach Umklappen der asymmetrisch geteilten Rückbanklehnen auf 912 Liter. "Außerdem lassen sich unter dem Ladeboden in einem praktischen Unterflurfach (optional) zahlreiche Utensilien sicher aufbewahren. Von den leichten Retuschen im Innenraum profitieren vornehmlich die höheren Ausstattungsversionen. Applikationen in Chrom und Klavierlack sowie ein Multifunktionslenkrad werten das eher nüchterne Kleinstwagen-Ambiente geschickt auf", betont das Magazin.

Nicht nur die Designer seien beim Facelift gefragt gewesen, auch die Techniker konnten mitmischen. Zum Beispiel mit einer leicht modifizierten Abstimmung von Fahrwerk (straffere Federn) und elektrischer Servolenkung (geänderte Kennlinie) hätten sie dem Space Star ein agileres Handling verpasst, heißt es in dem Magazin. Der Federungs- und Abrollkomfort könne sich in dieser Klasse sehen lassen, und die Neigung zum Untersteuern falle jetzt weniger stark aus als beim Vorgänger.

"Keinen Handlungsbedarf sahen die Techniker bei der Motorisierung. Als Basistriebwerk dient ein Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 71 PS - das reicht, um im Stadtverkehr mitzuschwimmen und für kurze Überlandfahrten. In 13,6 Sekunden beschleunigt der Space Star damit auf Tempo 100 und erreicht 172 km/h Spitze. Wer flotter unterwegs sein will, greift zum neun PS stärkeren 1,2-Liter, der fast zwei Sekunden schneller auf Tempo 100 und maximal 180 km/h schnell ist und so eher zum Spaß-Star taugt. Vorbildlich bei beiden: die Laufruhe, ein leichtgängiges Fünfgang-Schaltgetriebe und ein niedriger Verbrauch", betont "autoBILD". Für staugeplagte Großstädter habe Mitsubishi zudem noch den Space Star mit stufenlosem CVT-Getriebe parat. Fünf Jahre Garantie seien immer dabei. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2016)


Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):


co2-Emission (kombiniert, gr./km):

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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