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ASX - Konzentriert sich auf das Wesentliche

Mit dem Mitsubishi ASX machte sich „auto, motor und sport“ (Ausgabe 6/2024) zur Probefahrt auf den Weg. "Nicht nur mit seiner einfachen und abwechslungsreichen Bedienung konzentriert sich der ASX auf das Wesentliche“, so der Eindruck.
Autos hätten sich in den vergangenen Jahren in einer Weise verändert, dass sich nicht nur ältere Semester fragen würden, ob sie damit im Alltag noch zurechtkommen. „Doch es gibt noch Ausnahmen, womit wir beim neuen Mitsubishi ASX sind. Neu sind aber nur die Logos, das Auto ist ein unveränderter Captur, den Renault so seit 2019 produziert. Innovativ klingt das nicht, doch Mitsubishi lockt ohnehin eher mit bezahlbaren Alltagsbegleitern für die zuverlässige Fahrt von A nach B, abgesichert mit fünf Jahren Garantie“, berichtet das Magazin.
Vor diesem Hintergrund erscheine der ASX auch mit dem 91-PS-Basismotor als interessante Ergänzung im Mitsubishi-Angebot. Der Dreizylinder-Turbo verzichte auf Elektrifizierung und schicke ab 2000/min. solide 160 Nm über ein ausreichend exakt schaltbares Sechsganggetriebe an die Vorderräder. Das sei nicht viel, aber genug, um den 1,2-Tonner im stadtnahen Alltag angemessen anzutreiben. Der nächststärkere Motor mit 140 PS koste ausstattungsbereinigt 1900 Euro mehr.
„Auch wer ohne dynamische Ambitionen unterwegs ist, muss den Einliter ab und zu fordern, was dieser ohne allzu viel Radau quittiert. Dazu passen das nicht zu soft abgestimmte Fahrwerk, das Sicherheit klar vor Agilität stellt, die bequemen, an den Wangen weichen Sitze sowie eine Lenkung, die wenig Handmoment erfordert - bei geringerer Rückmeldung“, so „auto, motor und sport“.
Dazu kämen Stärken wie die erhöhte Sitzposition. Der Blick falle auf Rundinstrumente, die genauso analog sind wie die Handbremse und der größte Teil der Bedienung. Das zentrale Display diene lediglich dem Infotainment. Navigation sei nur per CarPlay (kabellos) oder Android Auto möglich. „Das mag angestaubt erscheinen, erleichtert aber den Umgang. Zudem bietet Mitsubishi den ASX in der neuen Version Basis schon aber 20.990 Euro an.“ (konjunkturmotor.de -Redaktionsdienst, KK, März 2024)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 7,5 - 5,1 (WLTP) co2: 140 - 114 (WLTP)
Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km):
Strom: 13,5 co2: 32 - 29 (WLTP)

Colt - Der Neue kommt vertraut daher

Mit dem neuen Mitsubishi Colt war „autoBILD“ (Ausgabe 40/2023) zum Fahrtest unterwegs. Für Fans des japanischen Kleinwagens dürfte die Neuauflage eine Freude sein. Allerdings sei der Colt ein Renault Clio. „Was  ihn attraktiv macht, ist der Preis. Insofern lohnt es sich vor allem, über den Turbo-Benziner nachzudenken. Der ist noch nicht billig, aber preiswerter als das Original und bietet fünf Jahre Garantie“, so das Urteil.
Der Colt unterscheide sich von seiner französischen Grundlage lediglich durch das Logo an Front, Heck und Lenkrad. Minimale Modifikationen würde das wache Auge dann auch am Kühlergrill und dem vorderen Stoßfänger erkennen.
Angetrieben werde er mit drei optionalen Antrieben. Den Einstieg mache ein Einliter-Benziner mit 67 PS und einem manuellen Fünfgang-Getriebe. Wer etwas mehr Druck möchte, dem sei der 1,0-Turbo-Benziner mit 91 PS und sechs Gängen, die ebenfalls von Hand gewechselt werden, ans Herz gelegt. „Die 12,2 Sekunden auf Tempo 100 fühlen sich deutlich schneller an, die Gänge lassen sich fluffig durch die Gassen schieben, und am Ende zeigt die Tachonadel auf freier Strecke auf die 180“, erläutert das Magazin.
Das reiche für den 4,05 Meter langen und recht soft abgestimmten Colt auch aus, damit sich die Fahrgäste nicht unwohl fühlen. Die seien in der ersten Reihe auf angenehm weiche Polster gebettet, wobei der Fahrer ein griffiges Lenkrad in der Hand halte, das nicht nur die Befehle beim Kurvenlauf ordentlich weiterreicht, es beherberge auch alle Bedientasten, die man aus dem Clio kennt. Über die würden Abstandstempomat und Spurhalteassistent ebenso bedient wie der Sprachassistent, das Telefon und Fahrerdisplay-Einstellung.
Der ganz große Colt fahre in Form des Hybrid 1.6 zu den Kunden."Für den Vortrieb sorgen ein 94 PS starker Benziner und ein 49 PS leistender E-Motor. Die Systemleistung liegt bei 143 PS, was den Colt in 9,3 Sekunden auf Landstraßentempo bringt", heißt es in dem Bericht. Das kupplungslose Multi-Mode-Getriebe sorge für die Arbeitsverteilung von E-Motoren und Verbrenner. Der Vorteil: Der Verbrauch sinke signifikant - Mitsubishi spreche von 4,1 l/100 km (WLTP). (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2023).

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 6,7 - 3,6 co2: 118 - 92

Colt - Ab Herbst steht die Neuauflage bei den Händlern

Die Markteinführung des neuen Mitsubishi COLT wird im Herbst 2023 in Europa erfolgen. Der COLT wurde eigens für Europa entwickelt und verfügt über zahlreiche fortschrittliche Technologien. Damit ergänzt er zusätzlich zum neuen ASX das Angebot von Mitsubishi im wichtigen europäischen B-Segment .
Erstmals in den 1960er Jahren eingeführt und seither weltweit für Kleinwagen verwendet, zählt der Name COLT zu den bekanntesten Markenzeichen von Mitsubishi Motors, insbesondere in Europa. Hier wurden zwischen 2004 und 2014 mehr als 400 000* Fahrzeuge der letzten Generation verkauft.
„Mit dem neuen COLT bringt Mitsubishi Motors nach dem neuen ASX in diesem Jahr bereits das zweite brandneue Modell auf den Markt. Im kommenden Jahr wird diese Produktoffensive mit der Einführung des neuen Outlander Plug-in Hybrid weiter fortgesetzt“, sagt Frank Krol, Präsident und CEO von Mitsubishi Motors Europe. Ich freue mich, Mitsubishi Motors zurück in das europäische B-Segment zu bringen und unseren Kunden ein überaus wettbewerbsfähiges neues Modell anzubieten, das den Namen COLT wahrlich verdient“.
Die Innenausstattung des COLT ist mit einer Vielzahl an Technologien ausgestattet, die ein individuelles Fahrerlebnis ermöglichen. Gleichzeitig stehen dem Fahrer fortschrittliche Infotainment-Systeme zur Verfügung.
Der neue Mitsubishi COLT verfügt über zahlreiche fortschrittliche Antriebsoptionen. Damit erfüllt er die Anforderungen eines Segments, in dem Benzin- und Hybridantriebe (HEV) rund 80 Prozent der Neuwagenverkäufe ausmachen**.
Das Basismodell verfügt über einen innovativen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit einer Leistung von 49 kW***, der mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Für Kunden mit einem höheren Leistungsanspruch verfügt der COLT über einen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit Turbolader und einer Leistung von 67 kW***, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Das Highlight der Modellreihe stellt der effiziente Hybridantrieb (HEV) dar, der einen 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multimode-Getriebe kombiniert. Damit erreicht das Fahrzeug eine Leistung von 105 kW***.
Alle Antriebsarten sind ab Herbst 2023 erhältlich. (Mitsubishi-Pressedienst, April 2023)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 6,7 - 3,6 co2: 118 - 92

Outlander Plug-in-Hybrid kommt 2024 nach Europa

Mitsubishi Motors Europe baut seine Produktpalette weiter aus und investiert in den europäischen Markt. Aufbauend auf dem Fundament, das mit der Einführung der neuen Generation des ASX im März 2023 und des neuen COLT im Herbst 2023 gelegt wird, wird Mitsubishi Motors 2024 sein Flaggschiff, den neuen Outlander Plug-in Hybrid, in Europa einführen.
Der preisgekrönte neue Outlander Plug-in-Hybrid, der für Europa entwickelt wurde, ist ein weiteres Bekenntnis von Mitsubishi Motors zum Standort Europa und wird das Angebot der Marke in den Kernsegmenten mit elektrifizierten Modellen weiter ausbauen.
Der Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid baut auf der ersten Generation des bahnbrechenden Plug-in-Hybrid SUV auf, von dem seit seiner Markteinführung im Jahr 2013 über 200.000 Einheiten in Europa verkauft wurden. Die neue Generation des geräumigen SUV hat in den vergangenen zwei Jahren weltweit mehr als 20 Auszeichnungen für Design und Technologie erhalten.
Das Äußere des neuen Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid wird die typische Designsprache von Mitsubishi Motors aufgreifen: Die optisch greifbare Robustheit an den Seiten, das bekannte Dynamic-Shield an der Front und das einzigartige Hexaguard Horizon Design am Heck vermitteln Sicherheit und Stärke. Das Design des Innenraums vereint ein hohes Maß an Qualität, Funktionalität und japanischer Handwerkskunst und sorgt so für ein noch hochwertigeres Gefühl.
Der neue Outlander Plug-in-Hybrid wird eine europäische Adaption der zweiten Generation des fortschrittlichen EV-basierten Plug-in-Hybridsystems von Mitsubishi Motors mit dem innovativen Super-All-Wheel Control-Allradsystem sein.
Der neue Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid wird mit den neuesten Fahrerassistenz- und Infotainment-Technologien ausgestattet sein und ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Bequemlichkeit bieten. (Mitsubishi-Pressedienst, März 2023)

 

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):

ASX - Der beste Mitsubishi seit langem

Mit vier Sternen wurde der neue Mitsubishi ASX nach einem Fahrtest von „autoBILD“ (Ausgabe 6/2023) belohnt: „Charmant gezeichnet, modern motorisiert, innen auf der Höhe der Zeit und auch noch gut zu fahren. Der ASX ist der beste Mitsubishi seit langem“, so der erste Eindruck.
Nachdem sich die Japaner zunächst ganz aus Europa zurückziehen wollten, würden sie nun einen Rückzug vom Rückzug machen und stattdessen so richtig durchstarten - mit Autos, die explizit für Europa entwickelt worden seien.
Was ab März als neuer ASX zu Preisen ab 24.890 Euro in den Handel kommt, sei nicht viel mehr als ein Renault Captur. Der aber katapultiere die Mitsubishi-Kundschaft tatsächlich in eine neue Zeit: Digitale Instrumente, ein großer Touchscreen mit Online-Navigation und Assistenzsxstemen bis hin zum Autobahnpiloten. „Dazu gibt es bei 4,23 Meter Länge, 2,64 Meter Radstand und einer um 16 Zentimeter verschiebbaren Rückbank wahlweise viel Luft auf allen Plätzen oder einen Kofferraum, der nicht nur zum Einkaufen, sondern mit bis zu 1.275 Litern auch zum Urlauben reicht. Und das Dutzend Ablagen mit zusammen über 30 Liter Volumen kann auch nicht schaden“, betont das Magazin.
Am größten sei der Fortschritt aber beim Fahren. Wer vom Eclipse Cross in den ASX umsteigt, springe um zehn Jahre nach vorn, so ruhig, ausgewogen und harmonisch husche der Captur-Klon durch den Stadtverkehr. „Er gibt sich handlich, ohne gleich nervös zu wirken. Er fährt engagiert auf der Landstraße, erwachsen auf der Autobahn und agil im Gewimmel der Großstadt“, heißt es in dem Bericht.
Groß sei die Auswahl unter der Haube, fünf Motorvarianten ständen zur Auswahl: Vom konventionellen Einliter-Dreizylinder mit 91 PS bis hin zum Plug-in-Hybrid, der mit Verbrenner und E-Maschine auf 159 PS komme und mit seinem 10,5-kWh-Akku bis zu 49 Kilometer rein elektrisch schaffen soll. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 7,5 - 5,1 (WLTP) co2: 140 - 114 (WLTP)
Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km):
Strom: 13,5 co2: 32 - 29 (WLTP)

ASX - Kompakt-SUV startet im Frühjahr 2023

Vorhang auf für den neuen Mitsubishi ASX: Mit der Weltpremiere des kompakten SUV gibt der japanische Automobilhersteller einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der traditionsreichen Marke in Europa. Die Neuauflage des Bestsellers ASX bereichert das Produktportfolio von Mitsubishi um ein SUV im wichtigen B-Segment und treibt zugleich die Elektrifizierung der Antriebspalette weiter voran. Das sportliche Crossover-Modell wird als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid angeboten – und ist in der Einstiegsvariante auch mit einem ebenso dynamischen wie effizienten Turbo-Dreizylinder-Benziner erhältlich. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi Partner kommt der neue Mitsubishi ASX im März 2023.

Selbstbewusst, sportlich und robust: So präsentiert sich der neue ASX aus allen Blickwinkeln. Die Frontpartie wird vom markentypischen „Dynamic Shield“-Design geprägt, das dynamische Seitenprofil kombiniert eine fließende Silhouette mit breiten, hohen Schultern. Zusätzliche Akzente setzen die markanten LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sowie die optionalen Zweifarblackierungen. Bei 4.228 mm Länge, 1.797 mm Breite und 1.573 mm Höhe bewahrt der ASX kompakte Abmessungen und bietet damit auch in Innenstädten und engen Parkhäusern eine hervorragende Übersichtlichkeit und Wendigkeit. 
Innen punktet das Crossover-Modell mit einer SUV-typisch erhöhten Sitzposition, einem großzügigen Platzangebot und flexiblen Lösungen wie einer verschiebbaren Rückbank. Sie sorgt je nach Position für mehr Beinfreiheit im Fond oder mehr Volumen im Kofferraum: 401 statt 332 Liter (VDA), d.h. etwa 70 Liter zusätzliches Volumen bei Bedarf. 
Mit seiner breiten Palette fortschrittlicher Antriebsvarianten wird der ASX den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden gerecht. Alle Motorisierungen stehen direkt zum Marktstart im Frühjahr 2023 zur Verfügung. Den Einstieg macht ein dynamischer und sparsamer Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS).  
An der Spitze des Programms steht ein Plug-in Hybrid mit 1,6-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (Systemleistung: 117 kW/159 PS), mit dem der ASX die Tradition der Erfolgsmodelle Outlander Plug-in Hybrid und Eclipse Cross Plug-in Hybrid fortführt. Die 10,5-kWh-Fahrbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern (innerorts bis zu 63 Kilometer, vorläufige Angaben vorbehaltlich der Homologation). 
Der ASX ist zudem das erste Mitsubishi Modell in Europa mit Vollhybridantrieb. Dieser kombiniert einen 105 kW (143 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe. 
Lebhafte Kraftentfaltung und hohe Effizienz verspricht außerdem ein 1,3-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Immer an Bord ist hier ein 12-Volt-Mildhybrid-System, das beim Verzögern und Bremsen Energie rekuperiert und den Benziner beim Beschleunigen mit zusätzlichem Drehmoment unterstützt.

(Mitsubishi-Pressedienst, November 2022)


Messverfahren VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2017/1151 
ASX 1.0L MPI-T:  Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 5,3. CO2-Emission (g/km) kombiniert 136. Effizienzklasse B.
ASX 1.3L DI-T: Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 7,3-6,5. CO2-Emission (g/km) kombiniert 137-130. Effizienzklasse C.
ASX 1.6L Hybrid (HEV): Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 5,3. CO2-Emission (g/km) kombiniert 113. Effizienzklasse B.
ASX Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 7,3–5,3. CO2-Emission (g/km) kombiniert 137-113, Effizienzklasse C – B. 

NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) Messverfahren ECE R 101 ASX Plug-in Hybrid Gesamtverbrauch: Stromverbrauch (kWh/100 km) kombiniert 13,2. Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 1,5. CO2-Emission (g/km) kombiniert 31. Effizienzklasse A+++.

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 7,5 - 5,1 (WLTP) co2: 140 - 114 (WLTP)
Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km):
Strom: 13,5 co2: 32 - 29 (WLTP)

Eclipse Cross Hybrid - Der Hybridantrieb überzeugt

Sehr positiv urteilte „auto, motor und sport“ (Ausgabe 17/2021) nach einer Testfahrt mit dem Plug-in-Hybrid im frisch gelifeteten Mitsubishi Eclipse Cross. „Hybridantrieb, Komfort und Serienausstattung überzeugen.“ Er eigne sich vor allem für Alltagsfahrten.
Fünf Jahre Herstellergarantie, acht für die Fahrbatterie sowie einen Rundumservice von der Wallbox bis hin zum Beantragen der Fördergelder - wobei die Händler den staatlichen Zuschuss von 4.500 Euro um den gleichen Betrag aufstocken - erhalten Käufer, die sich für das neue Modell mit Plug-in-Hybrid-Antrieb entscheiden. „Das senkt den Basispreis von 39.890 auf 30.890 Euro - also nur 900 Euro mehr als für den normalen 1,5-Liter-Benziner (163 PS) mit Allradantrieb, der beim Hybrid mit zwei permanent-erregten Synchronmotoren (vorn 60, hinten 70 kW) ohnehin an Bord ist. Diese beiden werden von einem Lithium-Ionen-Akku mit 13,8  kWh gespeist und übernehmen bis maximal 135 km/h den Vortrieb, während der 2,4-Liter-Benziner erst darüber oder bei Volllast direkt auf die Vorderräder einwirkt und sonst als Stromgenerator (mit sechs Rekuperationsstufen) dient“, erläutert das Magazin.
Der Vierzylinder leiste hier mit 98 PS 37 PS weniger als im großen Bruder Outlander, von dem der Antriebsstrang stamme. Auch die Systemleistung sinke von 224 auf 188 PS, und statt bei 170 werde schon bei 162 km/h abgeregelt. Für ordentlichen Schub aus dem Stand werde dennoch gesorgt, aber insgesamt sei der Plug-in-Hybrid eher die Option für Alltagsfahrten als für lange Autobahntrips.
“Ansonsten begeistert das gekonnt, unauffällige Zusammenspiel von Verbrenner und E-Maschine. Im EV-Modus kamen wir 49 Kilometer weit, im Hybrid-Modus ergab sich ein Verbrauch von 8,3 l/100 km. Es lohnt sich also, für die Alltagsfahrten möglichst oft Strom zu zappen, was an der Haushaltssteckdose mit 2,3 kW etwa sechs Stunden dauert. Schnellladen? Geht auch, mit 50 kW, allerdings mittels CHAdeMo- statt CCS-Anschluss. Dann hat der Akku schon nach 25 Minuten wieder 80 Prozent seiner Kapazität“, heißt es in dem Bericht. Abgesehen davon sei die Bedienung einfach wie beim normalen Eclipse Cross. Gefallen hat den Testern von „auto, motor und sport“ außerdem die Federung und die umfangreiche Ausstattung. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2021)

 

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 1,8 co2: 41
Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km):
Strom: 19,3 co2:

Eclipse Cross Hybrid - Zeigt einen gemütlichen Charakter

Mit dem neuen Mitsubishi Eclipse Cross war „autoBILD“ (Ausgabe 23/2021) zum Fahrtest unterwegs. „Beim Hybridsystem spürt man förmlich die ganze Erfahrung, über die Mitsubishi verfügt“, so der Eindruck. Schließlich sei der Outlander als Plug-in-Hybrid schon seit 2014 im Angebot.
Beim Eclipse Cross gehörten ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 98 PS, ein E-Motor an der Vorderachse mit 82 PS und einer hinten mit 95 PS, ein elektronisch gesteuertes Allradsystem, ein Lithium-Ionen-Akku mit 13,8 kWh und ein Einganggetriebe. Als Systemleistung gebe Mitsubishi 188 PS an.
„Rein elektrisch schaffte der Eclipse 43 Kilometer und maximal 135 km/h Spitze. Der Verbrenner dient tatsächlich meist nur als Stromlieferant für die E-Maschine, erst bei hohem Leistungsbedarf treibt er direkt die Vorderräder an. Dann sind 162 km/h drin. Und auf die Beschleunigung von 0 auf 100 vergingen 10,9 Sekunden“, erläutert das Magazin. Der Eclipse sei daher eher bedächtig unterwegs. Die indirekte Lenkung und das weich abgestimmt Fahrwerk betonten zudem den gemütlichen Charakter.
Beim Beschleunigen gebe es einen gewissen Gummiband-Effekt - erst steige die Drehzahl des Benziners, etwas später dann das Tempo - und der 2,4-Liter sei ein herzhafter, rau laufender Typ. „Doch das stört nicht weiter. Das Hybrid-System funktioniert vollkommen reibungslos, mit sauberen Übergängen zwischen E-Antrieb und Verbrenner, man spürt förmlich die Erfahrung von Mitsubishi auf diesem Gebiet“,  lobt „autoBILD“. Ebenso gut funktioniere die Rekuperation, sie lasse sich mit den Schaltpaddeln am Lenkrad in fünf Stufen feinfühlig verstellen. Das sei sehr praktisch, etwa im Stadtverkehr. Im Eclipse habe Mitsubishi allerlei Schalter lässig verstreut, das Multi-Media-System überrasche mit vielen Einstellmöglichkeiten. Vorn gehe es luftig zu, hinten müssten große Leute den Kopf einziehen.
Geladen werden könne der Kompakt-SUV mit Wechsel- und Gleichstrom (25 Minuten bis 80 Prozent), eine Spezialität sei das bi-direktionale Laden. Er könne mit der passenden Wallbox Strom auch einspeisen, zu Hause zum Beispiel. Das funktioniere mit dem CHAdeMO-Stecker, heißt es in den Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2021)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 1,8 co2: 41
Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km):
Strom: 19,3 co2:

Eclipse Cross Plug-in-Hybrid - Kommodes Fahrverhalten und gute Ausstattung

Der Erfolg des Outlander zeigt, dass die aufwendige Hybrid-Technik gut ankommt. Das Mitsubishi Eclipse Cross Facelift ist mutiger designt als das seines größeren Bruders und gefällt im Test mit kommodem Fahrverhalten und guter Ausstattung. Im Alltag kommt man rein elektrisch rund 40 Kilometer weit.“ So lautet das Fazit der „Auto-Zeitung“ (Ausgabe 26. Mai 2021) nach einem Fahrtest.
Der Mitsubishi ergänze den Hybrid-Bestseller Mitsubishi Outlander. Der Hersteller habe den dynamischer gezeichneten Eclipse Cross optisch überarbeitet und ihm die aufwendige Hybrid-Technik aus dem großen SUV spendiert. „Neben dem 2,4-Liter-Benziner, der anders als im Outlander statt 135 hier nur 98 PS mobilisiert, kommt an Vorder- und Hinterachse jeweils ein permanenterregter Synchronmotor mit 82 beziehungsweise 95 PS zum Einsatz. Im Test arbeitet das System moderater bis mittlerer Leistungsanforderung als ein serieller Hybrid – der Verbrenner produziert dann Strom, den die beiden E-Maschinen in Vortrieb umwandeln. Unter Volllast und bei höheren Autobahngeschwindigkeiten wechselt das System in den parallelen Hybrid-Modus, und der Benziner treibt dann auch aktiv die Vorderräder an. In 10,4 Sekunden erreicht der rund zwei Tonnen schwere WagenTempo 100“, erläutert das Magazin.
Die sportliche Gangart sei zwar nicht die Sache des kommod federnden und gutmütig untersteuernden Mitsubishi. Der Allrad-Antrieb beschere ihm aber witterungsunabhängig eine gute Traktion sowie 1500 Kilogramm Anhängelast. „Auf unserer Test-Verbrauchsstrecke mit Stadt- und Überlandbetrieb samt Vollgasanteil auf der Autobahn verlangt der 4,55 Meter lange Eclipse Cross nach 6,8 Liter Super und 6,9 kWh. Die rein elektrische Reichweite beträgt je nach Fahrweise zwischen 30 und gut 40 Kilometer, heißt es in dem Bericht.
In der Basisausstattung fahre der Japaner serienmäßig mit acht Zoll großem und angenehm hoch platziertem Touchscreen samt Smartphone-Anbindung via Apple Car-Play und Android Auto, Freisprecheinrichtung sowie Audiosystem mit sechs Lautsprechern vor. Ab der nächsthöheren Version sei auch ein Navisystem mit Kartenmaterial von TomTom an Bord. Die Bedienung sämtlicher Fahrzeug- und Multimediafunktionen sei rasch erlernt, so der Eindruck der "Autozeitung.de". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2021)

 

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 1,8 co2: 41
Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km):
Strom: 19,3 co2:

Eclipse Cross Hybrid - Viel Auto fürs Geld

Facelift für den Mitsubishi Eclipse Cross. „autoBILD“ (Ausgabe 51/2020) hat sich das überarbeitete Modell angeschaut und urteilt: „Viel auto fürs Geld wegen 9.000 Euro Prämie: Der Eclipse Cross bietet gute Technik in einer ansprechenden Hülle. Als fahrender Stromspeicher für zu Hause macht ihm keiner was vor.“
Mitsubishi habe sein SUV-Coupé nicht geliftet, sondern operiert. Der Eclipse Cross misst jetzt 4,55 Meter und somit 14 Zentimeter mehr und fährt im Frühjahr zu den Händlern - und zwar als Plug-in-Hybrid. Vorn sei er nun dynamischer gestylt, hinten ist die zweigeteilte Heckscheibe verschwunden. So wirke das Auto viel eleganter.
Der Eclipse Cross Plug-in-Hybrid sei immer mit Allrad ausgestattet. Er hat neben einem 2,4-Liter-Motor zwei E-Motoren - was eine Systemleistung von 188 PS bedeute. Das im Alltag 61 Kilometer elektrische Reichweite. „Geladen wird zweifach - und jetzt wird es interessant, denn hier spielt Mitsubishi das große Plug-in-Know-how aus. In der Haushaltssteckdose wird der Akku in vier bis sechs Stunden voll, an der Schnellladestation lädt er in 25 Minuten auf 80 Prozent - als bidirektes Laden: Wer zu Hause seinen Misubishi mit Sonnenenergie auflädt und die passende Wallbox hat, kann nachts Strom aus dem Auto ziehen“, erläutert „autoBILD“.
So werde der Eclipse Cross zum neuen Hausfreund. Zumal er ordentlich fahre, federe, viel fürs Geld biete. Die Intro-Edition habe 18-Zoll-Alus, LED, Sitzheizung überall, Klimaautomatik, Standheizung und -kühlung, das TomTom-Navi soll bei Start Sprachbedienung können. Weil Mitsubishi die Umweltprämie aufstockt, gingen 9.000 Euro ab, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)

 

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 8,6- 5,7 co2: 159- 151
Diesel: 8,3 - 6,1 co2: 183

Space Star - Überarbeitetes Modell ab Februar im Handel

Kleinwagen gelten als tot. Mitsubishi stellt jetzt ein quicklebendiges Exemplar auf die Straße. "Spartanisch, günstig, leicht - das ist der neue Space Star." „Spiegel online“ (Ausgabe 5. Dezember 2019) stellt das Modell vor.

Für Mitsubishi sei der kleine Space Star eine große Nummer. So sehe es jedenfalls der japanische Hersteller. Mit knapp 18.000 Neuzulassungen in den ersten zehn Monaten dieses Jahres sei der Space Star das meistverkaufte Modell hierzulande. Damit sei Deutschland für den Space Star der größte Markt in Europa, und Europa wiederum die stärkste Region für den Kleinwagen, den die japanische Marke in Thailand produziert und in 90 Ländern weltweit verkauft. Mitsubishi sehe große Chancen für kleine Autos - wenn sie clever gemacht sind. Viel Platz für wenig Geld, niedrige Betriebskosten, geringe Verbrauchswerte - so könnten Kleinwagen den Flottenverbrauch drücken und zugleich der knappen Kassenlage bei den Käufern begegnen, argumentierten die Verantwortlichen bei Mitsubishi.

„Auch wenn der überarbeitete Space Star jetzt ein hübsches Chrom-Schnäuzchen trägt, auf Wunsch mit LED-Scheinwerferaugen funkelt und in Metallicfarben wie "Citrin-Gelb" oder "Titan-Weiß" lackiert ist, verweigert sich der Konkurrent von VW UP oder Kia Picanto allen Eitelkeiten. Das gilt insbesondere im Innenraum, der überwiegend in grauem Hartplastik ausgekleidet ist. Schalter und Regler rasten noch ganz trocken ein. Einziger Touchscreen an Bord ist der des Navigationssystems, das auf dem Weg aus der Space-Star-Fabrik in Thailand nach Europa ins Cockpit gesteckt wird. Dabei braucht man den vor allem für den Bildschirm, auf dem auch das Bild der Rückfahrkamera zu sehen ist. Alles Weitere holt man sich vom Smartphone, das sich jetzt kinderleicht integrieren lässt“, heißt es in dem Bericht. Auch die Sitze würden ins Bild passen. Sie müssten ohne Wellness-Firlefanz auskommen und böten als einzigen Komfort ein paar Heizdrähte unter dem Mischbezug aus Stoff und Kunstleder. Aber dafür seien sie so schlank, dass man auch hinten überraschend gut sitzen kann. Für die Knie reiche der Platz in beiden Reihen.

Der Verzicht auf viele der sonst üblichen Extras spare nicht nur Geld, sondern auch Gewicht, betont „Spiegel online“. Der Space Star wiege in der Grundausstattung 870 Kilo und damit zwei Zentner weniger als ein VW Up, was wiederum den Verbrauch drücke. Außerdem trage das geringe Gewicht im Zusammenspiel mit dem kleinen Wendekreis von 9,20 Metern zu einem flotten Fahreindruck bei. „Jedenfalls fühlt sich das Auto agiler an, als man es angesichts der Leistung der Dreizylindermotoren erwarten würde. Im Stadtverkehr kommt sogar so etwas wie Fahrspaß auf.“

Der jetzt zum zweiten Mal überarbeitete Mitsubishi Space Star kommt im Februar in den Handel. „Alles, was man von einem Kleinwagen erwartet, erfüllt das Auto mit Bravour“, lobt der Nachrichtendienst. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2019)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 5,3 - 4,0 co2: 108 - 102

Space Star - Optisch attraktiver und besser ausgestattet

Zu einem ersten Fahrtest startete „auto, motor und sport“ (Ausgabe 19. Dezember 2019) mit dem neuen Mitsubishi Space Star. „Optisch hat der Space Star klar gewonnen. Der Kleinwagen ist nun optisch attraktiver und besser ausgestattet. Er bleibt ein solider Kleinwagen, der seine Qualitäten besonders im Stadtverkehr entfalten kann. Allerdings ist er kein Sonderangebot mehr.“

Dem soliden Stadtauto solle mit einer längeren Frontpartie mit schwarzem Grill, etwas Chrom und zugespitzten Scheinwerfern ein frischer Look und ein höheres Niveau verliehen werden.  „Innen schaffen neue Dekore und Sitzbezüge sowie ein verbessertes Infotainment-System mit Touchscreen ebenfalls ein ansprechendes Ambiente“, heißt es in dem Bericht.  Die Instrumente seien unverspielt und gut ablesbar, die Sitze böten ausreichend Seitenhalt in Kurven, und das Platzangebot für Passagiere und Gepäck (235 bis 912 Liter) entspreche wie bisher gutem Durchschnitt in dieser Klasse. Neu an Bord seien Extras wie Rückfahrkamera, Spurhalter sowie ein Notbrems- und Fernlichtassistent.

„Weitgehend unverändert blieben hingegen das Fahrwerk und die beiden verfügbaren Motoren, nur das Fünfgang-Getriebe erhielt im Zuge der WLTP-Zertifizierung eine größere Spreizung. So fährt der maximal eine Tonne schwere  Mitsubishi weiterhin handlich und unspektakulär“, urteilt das Magazin. Gegen Aufpreis gibt es ein stufenloses CVT-Getriebe. Der um fünf Zentimeter gestreckte Space Star federe ganz manierlich und rumpele nur ganz selten über Querfugen, lobt „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Januar 2020)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 5,3 - 4,0 co2: 108 - 102

ASX - Facelift für den Kompakt-SUV

Im September geht es los - dann will Mitsubishi das dritte Facelift für den ASX auf den Markt bringen. "autoBILD" (Ausgabe 25/2019) hat sich das Modell angesehen. "Keine Frage, das nunmehr dritte Facelift tut dem ASX richtig gut. Es bringt die weitreichendsten Änderungen", betont das Magazin. Der gesamte Vorderwagen sei neu, sogar das Blech von Motorhaube und Kotflügeln wurde neu gestaltet, um dem ASX das aktuelle Markengesicht zu verpassen.  

Schon die Basisausstattung sei recht üppig: Bi-LED-Scheinwerfer gehören ebenso zur Serie wie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und - noch eine Neuerung - 18-Zöller. Den Benziner gebe es jetzt auch mit Allrad. Trotz der ein Zoll größeren Standard-Räder bleibe es bei der grundsätzlich komfortablen Auslegung des Fahrwerks. Viel besser als zuvor sei die elektrische Lenkung, die nicht mehr so künstlich-schwergängig und zäh wirke wie beim Vorgänger.

Der handelsübliche Lamellenkupplungsallrad schalte bei Schlupf an den Vorderrädern automatisch die Hinterräder zu. "autoBILD" hat es im Sand ausprobiert: Der Mitsubishi fuhr ohne Gescharre los. Lob gab es zudem für das Cockpit mit der nicht zu raumgreifenden Mittelkonsole - es mauere die Insassen nicht ein. "Und: Es gibt noch einen echten Handbremshebel", so der Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2019)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 8,7 - 6,1 co2: 167 - 156

Qualität hat einen Preis

Beste Marke bei der Fahrzeugzuverlässigkeit

Qualität, Zuverlässigkeit und Attraktivität sind für uns seit jeher die wichtigsten Kriterien, um unsere Kunden von unseren Produkten und unserer Marke zu überzeugen. Mit Erfolg. 12.854 Autofahrer haben entschieden: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland ist die beste Marke bei der Fahrzeugzuverlässigkeit.

Das ist das Ergebnis der aktuellen J.D. Power Autofahrerstudie zur Langzeitqualität. Die Online-Befragung des renommierten Marktforschungsinstitutes belegt: Mitsubishi Fahrer in Deutschland haben die wenigsten Probleme mit ihren Fahrzeugen. Damit bieten unsere Modelle die höchste Zuverlässigkeit.  

Seit 2015 führt J.D. Power seine Autofahrerstudie (VDS) in Deutschland durch. Bereits 2016 konnten wir den Titel als beste Marke bei der Kundenzufriedenheit einfahren. 2017 holten wir den 1. Platz in der J.D. Power Service-Studie dank der zufriedensten Werkstatt-Kunden. Als beste Marke bei der Fahrzeugzuverlässigkeit haben wir 2019 erneut gezeigt, dass sich Qualität durchsetzt. Das war, ist und bleibt unser Anspruch – jeden Tag. (Mitsubishi-Pressedienst, August 2019)

 

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):

Auszeichnung - Mitsubishi hat die zufriedensten Kunden

Mitsubishi hat über alle Marken hinweg die zufriedensten Kunden und erhält deshalb einen der begehrten J.D. Power Awards 2019. Als eines der weltweit renommiertesten Marktforschungsinstitute haben die Spezialisten von J.D. Power in ihrer „2019 Germany Vehicle Dependability Study“ (VDS) die Zufriedenheit deutscher Autobesitzer ermittelt. Klares Ergebnis der fundierten Analyse: Mitsubishi hat die zufriedensten Kunden überhaupt, da die Fahrzeuge der Marke laut 12.854 ausgewerteten Befragungen die geringste Problemhäufigkeit und damit die höchste Zuverlässigkeit in Deutschland bieten.

Die weltweit hochangesehenen Branchenspezialisten von J.D. Power führen die VDS-Studie seit 2015 auch in Deutschland durch. Seitdem geht Mitsubishi bereits zum zweiten Mal über alle Marken hinweg als Gesamtsieger hervor. Die großangelegte und stichhaltige Kundenzufriedenheits-Analyse 2019 basiert auf detaillierten Online-Interviews mit nicht weniger als 12.854 Autofahrern, deren Fahrzeuge zwischen November 2015 und Januar 2018 erstmals zugelassen wurden. Erfasst werden dabei die Aussagen der Erstbesitzer von zwei bis drei Jahre alten Fahrzeugen zu 177 verschiedenen Problemsymptomen. Bei der aktuellen Studie schneidet Mitsubishi als beste Marke überhaupt und insbesondere als beste Volumenmarke ab – mit deutlichem Vorsprung vor der bestplatzierten Premiummarke.

"Wir freuen uns außerordentlich über den Gewinn des J.D. Power Awards. Das herausragende Abschneiden im Rahmen der Studie bestätigt uns in unserem Ziel, unseren Mitsubishi-Kunden höchstmögliche Zufriedenheit zu bieten. Der J.D. Power Award 2019 ist Ansporn, auch in Zukunft die Belange unserer Kunden als oberste Priorität zu sehen,“ so Dr. Kolja Rebstock, Geschäftsführer von Mitsubishi Motors Deutschland. „Dieses überragende Feedback zeigt, dass Mitsubishi auf dem richtigen Weg ist – über eine sehr erfolgreiche Modellpalette mit hoher Zuverlässigkeit bis hin zu vorbildlichem Kundenservice, den wir nur dank unserer Händler bieten können. Dass wir mit unserem Outlander Plug-in Hybrid jüngst auch Marktführer für umweltfreundliche Plug-In Hybride in Deutschland geworden sind, rundet das Bild positiv ab." (Mitsubishi-Pressedienst, Mai 2019)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):

Eclipse Cross - Fünf Sterne nach "Euro NCAP-Crashtest"

Der Eclipse Cross ist nicht nur ausdrucksstarkes Symbol für die Regeneration der japanischen Traditionsmarke und ihre neue Produkt- und Designphilosophie, er ist auch eines der sichersten Fahrzeuge in der Wertungskategorie Kompakt SUV. Das ergab der aktuelle Crashtest des „European New Car Assessment Programme“ (Euro NCAP), bei dem der markant gestylte Kompakt-SUV mit 5 Sternen das Maximalergebnis erzielte.

Zur überragenden Sicherheitsbewertung führten ein 97-Prozent-Rating im Erwachsenenschutz und eine 80-Prozent-Einstufung beim Fußgängerschutz. Exzellente Wirksamkeit bei allen Crashszenarien und Testgeschwindigkeiten bewies darüber hinaus das „Forward Collision Mitigation“-Assistenzsystem, das frontale Kollisionen mit Menschen und Fahrzeugen zu vermeiden hilft oder deren Folgen mildert.

„Dieses wirklich hervorragende Ergebnis ist eines von vielen Elementen, die das rundum erneuerte Markenbild von Mitsubishi prägen“, sagte Dr. Kolja Rebstock, Geschäftsführer der MMD Automobile GmbH. „Im Design up-to-date, technisch wegweisend und auch in puncto Sicherheit an der Spitze: Genau das ist der Weg, den wir mit unseren Produkten gehen und weiter gehen wollen – zum Nutzen und zur Freude unserer Kunden.“

Als erster Vertreter einer neuen Generation von Mitsubishi-Fahrzeugen verbindet der Eclipse Cross einen sportlich markanten Auftritt mit der markentypischen SUV- und Allradkompetenz. Die Auslieferung nach Europa startete am 3. Oktober 2017. (Mitsubishi-Pressedienst, November 2017)

Eclipse Cross 1.5 MIVEC ClearTec 2WD 6-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,2; außerorts 5,7; kombiniert 6,6. CO2-Emission kombiniert 151 g/km. Effizienzklasse D. Eclipse Cross 1.5 MIVEC ClearTec 2WD CVT Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,0; außerorts 6,0; kombiniert 6,7. CO2-Emission kombiniert 154 g/km. Effizienzklasse D. Eclipse Cross 1.5 MIVEC ClearTec 4WD CVT Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,2; außerorts 6,2; kombiniert 7,0. CO2-Emission kombiniert 159 g/km. Effizienzklasse D.

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 8,6- 5,7 co2: 159- 151
Diesel: 8,3 - 6,1 co2: 183

Pajero - Ein Malocher alter Schule

Den Mitsubishi Pajero nahm "Spiegel online" (Ausgabe 4. August 2017) bei einem Fahrtest näher unter die Lupe. Fazit: "Der Pajero ist ein Auto zum Pferdestehlen. Oder zumindest zum Gäule ziehen. Im Speckgürtel von Hamburg jedenfalls sieht man dieses Modell häufig mit einer Pferdebox im Schlepp. Dreieinhalb Tonnen Anhängelast kriegt der Wagen vom Fleck. Wenn es sein muss, auch von einer matschigen Wiese: Per Hebel auf der Mittelkonsole kann von Hinterachs-Antrieb auf Allradantrieb umgeschaltet und dank Mitteldifferenzialsperre und zusätzlicher Geländeuntersetzung die Traktion in vier Stufen gesteigert werden. Der Pajero sieht nicht nur aus, als ob er sich von kaum etwas aufhalten ließe."

Man könne dem Auto (und vor allem seinen Besitzern) vorwerfen, dass ein Fahrzeuggewicht von 2,4 Tonnen, 3,2 Liter Hubraum und 245 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer nicht mehr zeitgemäß seien. Beim Pajero läge man damit aber falsch. Das Trumm sei nämlich ein Malocher alter Schule und kein modischer SUV: groß, kräftig, robust und vor allem ehrlich.

Der kantige Brocken versuche gar nicht erst, auf Lifestyle zu machen. "Der sieht auch in der vierten, seit 2007 gebauten Generation so aus, als käme er gerade aus dem Stall und kenne keinen Feierabend. Diese Mentalität überträgt sich auch auf den Fahrer. Schon allein deshalb, weil man hinaufsteigt ins Auto und dann dort oben wie auf einem Hochsitz thront. Soll es losgehen, schwenken erst die Außenspiegel zur Seite, dann kollert der Dieselmotor los", heißt es in dem Bericht.

Gewisse Autos gehörten in spezielle Umfelder, meint der Nachrichtendienst. Und der Pajero sei Anfang der Achtzigerjahre vor allem als Arbeitsgerät konzipiert worden. Das passende Umfeld für den Pajero also liege jenseits der Stadtgrenzen. Und dort, wo Autos auch mal dreckig werden, als Zugmaschinen malochen müssen oder im Hauptberuf eigentlich Lastwagen seien.

"In diesen Disziplinen ist der Mitsubishi Pajero ziemlich gut. Vor allem, weil die Technik dem Fahrer genug Freiheit gibt, sich auf das ganze Drumherum zu konzentrieren - das Fahren selbst nämlich lässt sich erstaunlich beiläufig erledigen. Die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung macht das Kurbeln am Lenkrad zum Fingerspiel. Ums Schalten muss man sich überhaupt nicht mehr kümmern, seit Mitsubishi mit dem neuen Modelljahr die Fünfgang-Automatik zur Standardausstattung gemacht und das Fünfgang-Schaltgetriebe aus dem Angebot gestrichen hat."

Mitsubishi bietet den Pajero als Dreitürer und als Fünftürer an. Sämtliche Modelle sind mit dem 3,2-Liter-Vierzylinder-Diesel und dem vierstufigen Allradantrieb ausgerüstet. Unterschiede gebe es allein bei der Ausstattung. Besonders erwähnenswert für "Spiegel online": Seit langer Zeit sei dieser Wagen mal wieder ein Auto gewesen, bei dem es den Testern nicht nur gelang, den offiziell angegebenen Durchschnittsverbrauch von 9,3 Liter Diesel je 100 Kilometer zu erreichen, sondern zeitweise sogar zu unterbieten. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, August 2017)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Diesel: 10,5 - 8,6 co2: 245

Eclipse Cross - Im Dezember kommt das Crossover-Modell

"Quadratisch, praktisch, gut. So einfach ist das." Mit diesen Worten bringt "autoBILD" (Ausgabe 26/2017) das Urteil zum "Eclipse Cross" auf den Punkt. Denn so heißt der neue Crossover von Mitsubishi, der Ende des Jahres auf den Markt kommen wird und sich zwischen dem ASX und dem Outlander positionieren soll.

Da die Japaner es unkompliziert mögen, werde es drei Ausstattungslinien, zwei Getriebe (Schalter und CVT), einen Diesel und einen Benziner geben. Das stufenlose CVT-Getriebe sei im Eclipse die erste Wahl, weil es den Schalter nicht mit Allradantrieb gibt und weil die Variante ohne Kupplungspedal bei kaum höherem Verbrauch deutlich spritziger beschleunige. Die große Stärke des Outlander-Derivats sei der sehr ordentliche Komfort. "Hier wird noch richtig gefedert, verbindlich abgerollt, nicht zu viel Lärm gemacht, wirkungsvoll gekühlt", lobt "autoBILD".

In Normalstellung fasse der Kofferraum 448 Liter. Wer die neunstufige Rastung der Rücklehne und die 200 mm große Längsverstellung voll ausreizt, könne noch 341 Liter einladen. Trotz Coupé-Form würden Ausbuchtungen im Dach auch hinten genug Kopffreiheit schaffen. Top seien das intuitive Touchpad vor dem Wählhebel, die fixe Smartphone-Anbindung (kein Festeinbau-Navi mehr nötig) und der große, zentrale Farbmonitor, berichtet das Magazin.

Der Eclipse-Cross sei kein Paris-Dakar-Renner, doch er leistet sich kaum grobe fahrdynamische Schnitzer. Die Lenkung arbeite leichtgängig, aber nicht gefühllos, das leicht untersteuernde Handling sei kein Spaßkiller, und die optionalen 18-Zoll-Gummis würden in Verbindung mit AWD ordentlich Grip aufbauen. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Juli 2017)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 8,6- 5,7 co2: 159- 151
Diesel: 8,3 - 6,1 co2: 183

Space Star - Platz 2 bei 10.000-Euro-Kleinwagen

Neuwagen für 10.000 Euro standen im Blickpunkt eines Vergleichstests der autoBILD-Schwester-Zeitschrift „auto Test“ (autoBILD-Ausgabe 22/2017). Zehn fünftürige Kandidaten wurden geprüft. Dabei belegte der Mitsubishi Space Star den zweiten Platz. Einstieg, Raumgefühl, Funktionalität, Kofferraum-Volumen und Sicherheitsausstattung gehörten unter anderem zu den Bewertungskriterien.

Der Space Star überzeugte vor allem durch alltagsrelevante Dinge wie Ausstattung, Funktionalität und Variabilität. „Auch beim Platzangebot sowie beim Wendekreis muss sich der Space Star nicht verstecken. Und so landet der in Thailand gebaute Knirps auf dem Silberrang, gleich hinter Klassenprimus VW Up. Und dann locken die Mitsubishi-Händler häufig auch noch mit fetten Rabatten und leckeren Sondermodellen“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, Juni 2017)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 5,5 - 4,1 co2: 114 - 104

ASX - "Geräumig und sehr alltagstauglich"

"Ganz unscheinbar hat er sich in Deutschland zu einem der beliebtesten Mitsubishi-Modelle gemausert. Die Rede ist vom Mitsubishi ASX, dem kompakten SUV der Autobauer aus Tokyo. Was ihn von seinen Konkurrenten unterscheidet? Er macht jedenfalls eines nicht: Er macht nicht auf dicke Hose." So lautet die Einschätzung von "mein auto.de " (Ausgabe 6. März 2016).

Nach dem Facelift sehe er nett und chic aus, dränge sich aber optisch nicht vor. Daran hätten der neu designte Kühlergrill und die ganz lackierten Stoßfänger nichts geändert. Auch im Innenraum habe sich nicht viel getan, am auffälligsten sei da das neu gestaltete Lenkrad. Geblieben sei dem ASX seine hohe Alltagstauglichkeit. Sie rühre vor allem vom erstaunlich großzügigen Platzangebot im Cockpit und im Fond her. Das sei erstaunlich, weil der Crossover mit 4,3 Metern zu den kleineren SUV zähle. Zu verdanken habe der Mitsubishi das nicht zuletzt seinem großen Radstand. Zur Vereinfachung des Autoalltags würden unter anderem die großen, gut ablesbaren Instrumente beitragen, die praktisch positionierten und dimensionierten Ablagen und das einfach zu bedienende Multimediasystem.

Drei Antriebe stehen beim ASX zur Wahl: Im Basismodell "Inform" und in der nächsthöheren Ausstattungsline "Invite" sorge ein 1,6 Liter großer Vierzylinder-Benziner für Vortrieb. Weiter werden der 1.6 DI-D mit 114 PS und der 2.2 DI-D mit 150 PS angeboten. "Da der ASX wie seine Kollegen sich vorrangig auf festem Grund bewegen wird, rechnen sich die Mehrkosten des 2.2 DI-D-Aggregates gegenüber dem 1.6 DI-D eigentlich nicht - auch, weil das SUV in seinem ganzen fahrdynamischen Charakter ganz auf Komfort ausgerichtet ist. Das beginnt bei den bequemen Sitzen, geht über die sanften Federn bis hin zur leichtgängigen Lenkung. Die Fünf-Sterne-Bestnote im Euro-NCAP-Crashtest rundet das Wohlgefühl im ASX schließlich passend ab", urteilt "mein auto.de". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2016)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 7,8 - 6,0 co2: 152

Lancer - Die Frontpartie wird aufgefrischt

Für das Modelljahr 2016 bekommt der Mitsubishi Lancer eine kleine Frischzellenkur verpasst. Die Facelift-Version des kompakten Japaners, der als fünftüriger Sportback und viertürige Limousine erhältlich ist, macht sich vor allem am vorderen Ende bemerkbar. Das berichtet "auto, motor und sport.de" (Ausgabe 12. Mai 2016),

So bekomme der überarbeitete Lancer eine neue Stoßstange verpasst, die sich durch eine breite, in Wagenfarbe lackierte Querspange und einen waagerecht geteilten Kühlergrill mit Chromzierleiste vom alten Modell unterscheidet.

"Dazu gibt es neue Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Abgerundet wird das Exterieur-Paket mit neuen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen", heißt es in dem Bericht. "Auch im Innenraum des Mitsubishi Lancer finden sich neue Elemente. Dekorleisten am Armaturenbrett und in den Vordertüren in Klavierlack- bzw. Karbon-Optik sollen einen höheren Qualitätseindruck vermitteln. Auch die Mittelkonsole wurde neu gestaltet und kommt nun mit einem Ablagefach mit Deckel und einer USB-Schnittstelle für mobile Audiogeräte. Neu ist auch eine Einparkhilfe hinten für die Modelle der Ausstattungslinie ,Top'."

Motorseitig sei beim Lancer alles beim Alten geblieben. Sowohl der 1,6 Liter Benziner mit 117 PS als auch der 1,8 Liter Benziner mit 140 PS erfüllen die Euro 6-Norm, betont das Online-Dienst. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2016)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 7,0 - 4,7 co2: 128

L 200 - Modernisiert, aber Pick-Up-Gene erhalten

"Hau drauf das Zeug - Nirgends passt dieser Satz besser als beim neuen Mitsubishi L 200. Mit der größeren Ladepritsche lädt der Pick-Up zum Umzug oder XXXL-Einkauf ein. Je mehr desto besser." So lautet die Meinung des Nachrichtendienstes "Focus online" (Ausgabe 23. Juli 2015), der den Wagen getestet hat. Seit seiner Einführung 1993 in Deutschland sei er rund 60.000 Male verkauft worden. Nun hat Mitsubishi ihn umfassend bearbeitet.

Der L 200 habe gegenüber dem Vorgänger einiges an Komfort, Bedienungsfreundlichkeit und technischen Raffinessen hinzugewonnen. Rein äußerlich hielten sich die Veränderungen in Grenzen. Ein paar schnittigere Linien hier, ein paar Kanten da, überarbeitete Bi-Xenon-Scheinwerfer und Heckleuchten. Natürlich bestehe wieder die Möglichkeit, zwischen einer neuen viertürigen Einzel- und einer etwas geräumigeren Doppelkabine zu wählen, betont "Focus online". Auch eine Ladeflächenabdeckung, Überrollbügel oder gleich ein kompletter Heckaufbau stünden zur Auswahl.

"Mehr hat sich im Innenraum getan. War der Vorgänger noch spartanisch und karg eingerichtet, herrscht im neuen L 200 mehr Wohlfühlcharakter, ohne die typischen Pick-Up Gene abzulegen. Neue, komfortable Sitze hielten Einzug. Auch die Verarbeitung wirkt solide, und wo in anderen Autos Hartplastik stören würde, freut man sich im L 200, einen verschmutzten Innenraum im Handumdrehen wieder sauber zu bekommen", heißt es in dem Bericht.

Angeboten wird der L 200 mit zwei Motorisierungen. Nach Einschätzung des Nachrichtendienstes ist der 181 PS (133 kW) starke Diesel die bessere Wahl. Dieser überzeuge mit einem starken Drehmoment und erweise sich als echter Lastesel, mit dem eine Anhängelast von 3,1 Tonnen gezogen werden kann. Neu seien auch die Sechsgang-Handschaltung und eine Fünfstufen-Automatik. Die Wandler-Automatik lade zum komfortablen Gleiten ein, schalte früh und finde auf der Straße sowie im Gelände jederzeit den passenden Gang.

"Sämtliche Varianten sind mit einer Geländeuntersetzung ausgerüstet. Die stärker motorisierten Modelle verfügen über permanenten Allrad-Antrieb samt Mitteldifferenzial mit Planetenradsatz und Viskosteuerung. Demnach ist eine variable Kraftverteilung (40:60) oder Sperrung per Knopfdruck möglich, während die Ausführungen mit Grundmotor über einen starren Durchtrieb plus Sperre hinten verfügen. Alle Versionen können auf Tastendruck auch per Heckantrieb fahren", heißt es in dem Bericht.

Einiges habe sich ebenso im Bereich der Ausstattung getan. So gebe es jetzt neuerdings eine wirklich sinnvolle Rückfahrkamera, Keyless-Go, Tempomat, Zweizonen-Klimaautomatik, höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad und Digitalradio. Auch verschiedene Assistenzsysteme seien hinzugekommen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Diesel: 9,1 - 6,1 co2: 189 - 180

Space Star - "Fast verschwenderisch viel Platz"

"Mit dem Space Star bringt Mitsubishi einen Kleinwagen auf den Markt, der an Motorleistung und Materialaufwand spart. Nur in einem Punkt gibt er sich verschwenderisch." So lautet der erste Eindruck des Nachrichtendienstes "Spiegel online" (Ausgabe 10. Mai 2016). Eine neue Nase, etwas mehr Kontur auf der Motorhaube und ein bisschen Veränderung am Heck. Ob man die Neuerungen nun wahrnehme oder nicht: Der überarbeitete Mitsubishi Space Star werde dem Betrachter auf jeden Fall neu und ungewohnt erscheinen - einfach weil man das Auto so selten zu Gesicht bekomme. Und so klein und unscheinbar er von außen auch sein mag, so viel Platz biete er drinnen.

Der Nachfolger des Mitsubishi Colt verweigere sich konsequent allen Eitelkeiten - auch wenn der Space Star jetzt ein hübsches Chrom-Schnäuzchen träge, auf Wunsch mit Xenon-Scheinwerfern oder LED-Rückleuchten in die Nacht funkele und die neuen Dekors der Cockpit-Instrumente nun "High-Contrast-Instrumentierung" genannt würden. "Statt auf poppig lackierte, weich unterschäumte Konsolen zu setzen, die den Preis für den Kunden nach oben treiben, bekennen sich die Mitsubishi-Entwickler zu harten und kantigen Kunststoffen. Das Gleiche gilt für Schalter und Regler, die nicht durch Silikonöl gleiten, sondern noch trocken einrasten: Auch die Sitze sind etwas sparsamer gepolstert und nicht ganz so bequem wie bei anderen Autos. Dafür bietet der Innenraum fast verschwenderisch viel Platz", betont "Spiegel online".

Den Minimalismus pflege Mitsubishi auch unter der Haube und bietet den Space Star weiterhin nur mit Dreizylindermotoren an. Wenn der Space Star im Mai zu den Mitsubishi-Händlern kommt, erkenne man ihn an ein paar kosmetischen Retuschen, an etwas mehr Ausstattung und auch daran, dass in der Mittelkonsole jetzt auf Wunsch ein neues Navi mit zeitgemäßer Connectivity für alle gängigen Smartphones prange, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 5,5 - 4,1 co2: 114 - 104

L 200 - "Der robuste Arbeiter hat sich herausgeputzt"

"Glänzendes Chrom im Kühlergrill, funkelnde Scheinwerfer - der neue Mitsubishi L 200 ist ein Arbeiter. Aber einer, der sich herausgeputzt hat." So beschreibt der Nachrichtendienst "Spiegel online"(Ausgabe 17. Juni 2015) die fünfte Generation des Pick-ups. Sie trage nun ein bisschen Chromschmuck und aufwändig gestaltete Scheinwerfer, doch im Grunde sei der Wagen nach wie vor ein robustes Arbeitsgerät.

Auch mit einem neuen Diesel-Motor schüttele sich der L 200 beim Anlassen wie ein nasser Pudel und der lange Schaltknauf zittere derart, dass man die Hand schnell wieder zurückziehe. Das Mitsubishi-Modell bleibe auch in der neuen Generation ein rundherum rustikales Auto mit eher herbem Charme - weit entfernt von modischen SUV-Spielereien. Das sei gut so. Der Wagen mache statt falscher Versprechungen die Zusage, vier und notfalls auch fünf Menschen samt allerlei Gerät dorthin zu bringen, wo die Arbeit ruft. Selbst wenn man dafür durch Feld, Wald oder Wiese müsse - schließlich baue Mitsubishi serienmäßig einen Allradantrieb mit Geländeuntersetzung ein, betont "Spiegel online".

"Schnick-Schnack sollten Kunden hingegen nicht erwarten. Elektrische Helferlein, Assistenzsysteme oder gar eine Lenkradheizung? Wer derlei braucht, der sollte bitte in die SUV-Abteilung weitergehen. Alle anderen dürften den L 200 als echten Kumpel schätzen. Am Steuer dieses stattlichen Fahrzeugs benötigt man Weitblick beim Überholen und ein dickes Fell, wenn man mit dem Blattfeder-Fahrwerk über Temposchwellen oder Bordsteine rumpelt. Immerhin sind die neuen Sitze ziemlich bequem und spätestens samstagmorgens auf dem Parkplatz von Obi & Co. ist man mit diesem Auto der Star", heißt es in dem Bericht. Während SUV- oder Kombi-Eigner schon mit einem großen Sack Blumenerde kämpfen, nehme die Ladefläche des L 200 Dutzende davon auf. Zwei Karosserievarianten sind, so der Nachrichtendienst, verfügbar: das so genannte Club Cab mit kurzem Aufbau und die Version Double Cab mit vier Türen und ordentlicher Rückbank. Die Pritsche sei in beiden Fällen etwas größer als im Vorgänger, die Nutzlast liege unverändert bei knapp einer Tonne. Die maximale Anhängelast steigt um 100 Kilo auf bis zu 3,1 Tonnen.

"Unter der Haube steckt stets der neue 2,4-Liter-Diesel, der mehr leistet und weniger verbraucht als der Motor der vorherigen Generation. Im besten Fall geht der Verbrauch um 1,1 auf 6,4 Liter zurück. Es gibt den Vierzylinder-Selbstzünder wahlweise mit 154 oder 181 PS. Mit letzterer Maschine sind bei entsprechendem Anlauf immerhin knapp 180 km/h drin."

Gemessen an europäischen Kleinwagen sei der L 200 mit 5,21 Metern Länge ein echter Riese. Doch verglichen mit amerikanischen Pick-ups wie dem Ford F-150 oder dem Chevrolet Silverado sei er ein Zwerg. Diese unterschiedliche Wahrnehmung gelte nicht nur fürs Betrachten, sondern auch fürs Fahren. Selbst wenn er mit 11,80 Meter den kleinsten Wendekreis in seiner Klasse hat, müsse man beim Rangieren ganz ordentlich kurbeln. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2016)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Diesel: 9,1 - 6,1 co2: 189 - 180

Space Star - Facelift für den Kleinen

"Im Modellprogramm der Japaner ist der Kleinwagen das stärkste Zugpferd - mit über 4.000 Zulassungen im ersten Quartal 2016 liegt der Mitsubishi Space Star vor den beiden SUVs ASX und Outlander. Rechtzeitig zum Frühjahr hat Mitsubishi dem Kleinen nun ein Facelift verpasst. Front- und Heckpartie wurden dezent aufgefrischt, etwa mit geänderten Stoßfängern sowie mit einem vergrößerten oberen Kühlergrill mit Gitter und Chromeinfassung. Hinten gibt es eine neue Heckschürze und Rückleuchten mit LED-Technik." Das berichtet die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 14/2016).

Unverändert seien die Maße des Space Star geblieben. Auf knapp 3,80 Meter Länge biete er innen angemessen viel Platz und eine hervorragende Übersicht. Mit 235 Litern Ladevolumen falle der Kofferraum zwar etwas knapp aus, wachse nach Umklappen der asymmetrisch geteilten Rückbanklehnen auf 912 Liter. "Außerdem lassen sich unter dem Ladeboden in einem praktischen Unterflurfach (optional) zahlreiche Utensilien sicher aufbewahren. Von den leichten Retuschen im Innenraum profitieren vornehmlich die höheren Ausstattungsversionen. Applikationen in Chrom und Klavierlack sowie ein Multifunktionslenkrad werten das eher nüchterne Kleinstwagen-Ambiente geschickt auf", betont das Magazin.

Nicht nur die Designer seien beim Facelift gefragt gewesen, auch die Techniker konnten mitmischen. Zum Beispiel mit einer leicht modifizierten Abstimmung von Fahrwerk (straffere Federn) und elektrischer Servolenkung (geänderte Kennlinie) hätten sie dem Space Star ein agileres Handling verpasst, heißt es in dem Magazin. Der Federungs- und Abrollkomfort könne sich in dieser Klasse sehen lassen, und die Neigung zum Untersteuern falle jetzt weniger stark aus als beim Vorgänger.

"Keinen Handlungsbedarf sahen die Techniker bei der Motorisierung. Als Basistriebwerk dient ein Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 71 PS - das reicht, um im Stadtverkehr mitzuschwimmen und für kurze Überlandfahrten. In 13,6 Sekunden beschleunigt der Space Star damit auf Tempo 100 und erreicht 172 km/h Spitze. Wer flotter unterwegs sein will, greift zum neun PS stärkeren 1,2-Liter, der fast zwei Sekunden schneller auf Tempo 100 und maximal 180 km/h schnell ist und so eher zum Spaß-Star taugt. Vorbildlich bei beiden: die Laufruhe, ein leichtgängiges Fünfgang-Schaltgetriebe und ein niedriger Verbrauch", betont "autoBILD". Für staugeplagte Großstädter habe Mitsubishi zudem noch den Space Star mit stufenlosem CVT-Getriebe parat. Fünf Jahre Garantie seien immer dabei. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2016)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 5,5 - 4,1 co2: 114 - 104

ASX - "Bietet alles, was ein Bestseller braucht"

"Schon mal was vom Mitsubishi ASX gehört? Nein? Der Kompakt-SUV ist in Deutschland eines der meistverkauften Autos des japanischen Herstellers. Er bietet alles, was ein Bestseller braucht - und ist auch noch großzügig ausgestattet." So lautet die Meinung des Nachrichtendienstes "Spiegel online" (Ausgabe 12. Januar 2015), der den Wagen getestet hat. Seine Stärken lägen vor allem in seiner Alltagstauglichkeit.

Unscheinbar, mittelgroß und ausgestattet mit durchschnittlicher Technik, natürlich ein SUV - so wie der Mitsubishi ASX. Mitsubishi tummele sich mit dem ASX in jenem Segment, in dem auch Typen wie Skoda Yeti, Nissan Qashqai oder Hyundai ix35 nach Kunden angeln. Der Wagen, dessen Namenskürzel für "Active Sport Crossover" steht, sei für das neue Modelljahr ein wenig aufgehübscht worden: unter anderem mit einer gelifteten Frontpartie inklusive LED-Tagfahrleuchten sowie einer neu gestalteten Mittelkonsole.

"Serienmäßig an Bord sind zum Beispiel ein Start-Stopp-System, Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation), elektrische Servolenkung, Schaltempfehlungsanzeige sowie Reifen mit vermindertem Rollwiderstand. Fahrerisch bleibt der frontgetriebene Benziner-ASX seiner Linie treu, er fällt nämlich nicht groß auf. Der 117 PS starke Motor schlägt sich ordentlich. Die Lenkung vermittelt ein luftig-leichtes Gefühl, was sportlich orientierten Fahrern eher missfallen dürfte, jedoch im Stadtverkehr sehr willkommen ist", heißt es in dem Bericht.

Was einmal mehr deutlich werde beim Umgang mit dem ASX: Ein 4,30 Meter langer (Radstand 2,67 Meter) Kompakt-SUV sei absolut ausreichend als Alltagsauto, wenn er denn so klug konzipiert sei wie dieses Exemplar. Denn unauffällig wie das Äußere des Autos kämen seine inneren Vorzüge daher. Das Platzangebot sei vorn wie hinten überraschend gut, der eher flach gestaltete Kofferraum fasse normalerweise 419 Liter, bei umgeklappten Rücksitzlehnen 1219 - das seien brauchbare Werte, meint "Spiegel online".

Dazu gäbe es ein paar weitere Details, wie die erfreulich großen Außenspiegel, der angenehm hoch platzierte und gut ablesbare Zentralbildschirm auf der Armaturentafel und die sinnvoll dimensionierten Ablagefächer. Man merke an solchen Dingen, dass die Autos bei Mitsubishi in erster Linie von pragmatisch veranlagten Ingenieuren entwickelt werden - und nicht nach den Vorgaben von Marketing-Gurus, so der Eindruck.

"Zudem pflegt Mitsubishi weiterhin eine Tugend japanischer Autohersteller, die inzwischen leider fast alle anderen Hersteller aus Fernost aufgegeben haben: nämlich die recht umfangreiche Serienausstattung, zu der im Falles des ASX beispielsweise sieben Airbags (inklusive Fahrer-Knieairbag), eine Radio-CD-MP3-Audioanlage und die meisten elektronischen Komfortextras gehören", betont der Nachrichtendienst. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, März 2016)

Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 7,8 - 6,0 co2: 152

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